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Das Spiel in der Reformpädagogik
Cód:
491_9783956843105
Der Ursprung dieser Idee zum Titel lag in einem Pädagogikseminar der Universität Potsdam. Das Seminar befasste sich mit der Theorie und der Praxis des Kinderspiels und stellte die Frage, inwieweit sich die Reformpädagogen in ihren Ansichten über das Spiel unterscheiden?In diesem Buch wird auf unterschiedliche Definitionen des Spiels, Ansichten und gemeinsame Merkmale verschiedenster Spieltheorien sowie auf ausgesuchte Spielformen und Merkmale von Spiel kurz eingegangen. Die Konzepte der Reformpädagogen, Célestin Freinet und Maria Montessori sind bis heute erhalten geblieben und stellen erfolgreich eine Alternative zur herkömmlichen Schule dar. Vielleicht lag es ja an ihren pädagogischen Konzepten, die im Kapitel Pädagogische Konzepte von Maria Montessori und Célestin Freinet auszugsweise vorgestellt werden. Der eigentliche Kern der Arbeit ist der Vergleich: Spiel bei Maria Montessori und Célestin Freinet. Hier werden die beiden Ansichten hinsichtlich des Spiels in ihrer Pädagogik verglichen und mögliche Gründe für ihre Ansichten aufgeführt sowie, wenn möglich, die Integration des Spiels im Unterricht beider Pädagogen beleuchtet.
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