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Die Holocaust-Debatte
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In den letzten Jahrzehnten tobte eine Art unterirdischer Debatte, die von monumentaler Bedeutung ist. Es ist eine Debatte über den Holocaust – nicht ob es “passiert” ist oder nicht (dies ist eine sinnlose Behauptung), sondern wie es geschah, mit welchen Mitteln und in welchem Umfang. Einerseits haben wir die traditionelle, orthodoxe Ansicht: die sechs Millionen jüdischen Opfer, die Gaskammern, die Verbrennungsöfen und die Massengräber. Auf der anderen Seite gibt es eine kleine, abtrünnige Gruppe von Autoren und Forschern, die sich weigern, große Teile dieser Geschichte zu akzeptieren. Diese Revisionisten, wie sie sich selbst nennen, führen Gegenbeweise an und stellen schwierige Fragen. Zu den Themen, die sie ansprechen, gehören unter anderem:Es gibt keine Spur eines “Hitler-Befehls” zur Vernichtung der Juden;Schlüsselzeugen haben wichtige Aspekte ihrer Geschichten entweder verfälscht oder stark übertrieben;die großen Vernichtungslager – Belzec, Chelmno, Sobibor und Treblinka – sind so gut wie verschwunden;man findet kaum Hinweise auf durch Massengräber gestörtes Erdreich;man findet kaum Überreste der Millionen angeblicher Opfer – weder Knochen noch Asche;Massenvergasungen mit Zyklon-B wären ohne Lüftungsanlagen und Einführvorrichtungen nahezu unmöglich;Eine Massenvergasung mit Dieselmotorabgasen ist angesichts des niedrigen Kohlenmonoxidgehalts praktisch unmöglich;Luftaufnahmen von Auschwitz aus der Kriegszeit zeigen keine Spur der angeblichen Massenverbrennungen bzw. Kremierungen;die 6-Millionen-Zahl hat keine Grundlage, und ihr Ursprung liegt viele Jahrzehnte vor dem Krieg;demographische Tendenzen der jüdischen Weltbevölkerung deuten auf weniger als 6 Millionen Verluste hin; unddie gegenwärtige Anzahl “Überlebender” – derzeit über 1 Million – impliziert wen
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