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Lu Xun Die Heimat
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Der große chinesische Schriftsteller Lu Xun (1881-1936) schuf in der autobiografischen Erzählung Die Heimat zwei literarische Figuren – der Jugendfreund des Ich-Erzählers Runtu und die „Tofu-Schönheit“ Madame Yang, die zum kulturellen Gedächtnis der Chinesen gehören. Es sind Menschen aus dem einfachen Volk, genauer, aus dem Kulturkreis Südost-Chinas, aus dem der Autor stammt.In Die Heimat besucht der Ich-Erzähler seine Heimat, um den Haushalt seiner inzwischen verarmten Familie aufzulösen. Er war in trauriger Stimmung, auch weil die Heimat, die er vor über zwanzig Jahren verlassen hatte, nicht mehr die seiner Kindheit war. Auch sein Jugendfreund Runtu, ein Bauernsohn, der strahlende Held seiner Kindheit, der den Ich-Erzähler nun mit „mein Herr“ anredete, litt unter Hunger und Kriegswirren. Dennoch sollte es Hoffnung geben. Zumindest wünscht sich das der Ich-Erzähler am Ende seiner Reise. Die Heimat ist eine besonders liebevoll erzählte Geschichte Lu Xuns. Das ist typisch für ihn, wenn er über die Landschaft und die Menschen seiner Heimat schreibt.* * * * *Je besser man eine Fremdsprache beherrscht, desto schwieriger wird es, entsprechende Lehrbücher zu bekommen. Gerade bei Chinesisch reißt die Versorgung bei Stufe B2 ab. Für fortgeschrittene Lerner, die selbständig Texte erarbeiten wollen und eine geeignete Hilfestellung suchen, gibt es die Sammlung Chinesisch Lesen mit Frau Dr. Su. Hier finden alle, die die Stufe B2/C1 oder HSK 6 erreicht haben, die Möglichkeit, allein oder in der Gruppe Texte zu erarbeiten und sich selbständig in chinesischen Texten zu bewegen. Eine rein chinesisches Wörterbuch ist dabei hilfreich.Die Sammlung ist in drei Reihen gegliedert. Lu Xuns Die Heimat ist in der ersten Reihe aufgenommen, in der der Text zunächst in großer Schriftgröße und mit Pinyin wiedergegeben werde
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