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Wandlung von Vakuumenergie elektromagnetischer Nullpunktsoszillationen in klassische mechanische Energie
Cód:
491_9783941482548
Ein Perpetuum mobile - das gibt es nicht. Aber bisher wenig beachtete Energiequellen - die gibt es doch. Gemeint sind Energiequellen, die bisher derart wenig erforscht sind, dass die Menschheit noch nicht gelernt hat, sie zu nutzen. Der größte Teil des Universums besteht aus solcher Energie. Ein Teil davon findet sich in den Nullpunktsoszillationen des Quantenvakuums, also des leeren Raumes aus Sicht der Quantenphysik.Schon im Jahre 1891 hat Nikola Tesla vor dem amerikanischen Institute of Electrical Engineering über die Nutzung der Energie des leeren Raumes gesprochen. Bereits die Väter der Quantentheorie in den 1920er und 1930er Jahren konnten die sog. Nullpunktsoszillationen als einen wesentlichen Anteil dieser Energie identifizieren. Trotzdem hat lange Zeit niemand die Nutzung dieser Energie erforscht, obwohl die Menschheit nach Energie geradezu hungert. Erst gegen Ende des 20. Jahrhunderts, also fast 100 Jahre nach Tesla, beginnt die Erkundung dieses schier unerschöpflichen Energiereservoirs, welches überdies auch noch den Vorteil hat, bei seiner Nutzung keinerlei Belastung der Umwelt auch nur im geringsten erkennen zu lassen. Dabei ist die Erforschung dieser Energiequelle wichtig und eilig, alleine schon im Interesse unseres Lebensraums, unserer Erde. Der Autor des vorliegenden Buches ist selbst Wissenschaftler (Physiker) und hat eines der wenigen heute diskutierten Verfahren zur Wandlung von Vakuumenergie in klassische mechanische Energie zuerst theoretisch entwickelt und anschließend experimentell nachgewiesen. Auch wenn bisher im Labor nur eine Leistung von 150 NanoWatt erzielt werden konnte, so ist der Weg zur Nutzung der Vakuumenergie doch erfunden. Der hier dargestellte Weg spielt eine Vorreiterrolle. Er wird im vorliegenden Buch detailliert wissenschaftlich beschrieben und mit anderen bekannten Vorschlägen zu möglichen Verfahren verglichen. Die fundamentale Physik des Prinzips ist nun erkannt. Der nächste Forschungsschritt muß eine Erhöhung der erze
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