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Das familiäre System zur Zeit des Nationalsozialismus
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491_9783656242635

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,3, SRH Hochschule für Gesundheit Gera, Sprache: Deutsch, Abstract: „Nach ihrer Heirat musste meine Mutter ihre Sekretärinnenstelle aufgeben, weil es sogenannte Doppelverdiener nicht geben durfte (...) Die Nazis machten eine Religion daraus, den Frauen die Rolle als Hausfrau und Mutter zuzuweisen. Meine Mutter hasste die ,Drei-K-Rolle [Kinder-Küche-Kirche]. Als geselliger Mensch sehnte sie sich nach Kontakten mit anderen Menschen. Da sie sich weder der Nazi-Ideologie noch der Nachbarschaft, die dieser Ideologie mehr oder weniger verfallen waren, anfreunden konnte, blieben ihr nur Haushalt und Garten. (Sipos, 2009, S. 12).Dieses Zitat macht sehr gut deutlich auf welche Problematik ich in dieser Arbeit abziele, das System Familie und dessen Rolleneinteilung im nationalsozialistischen Regime sowie die Auswirkungen auf die nachfolgenden Generationen.Dementsprechend ist auch meine Gliederung aufgebaut, zunähst wird eine Begriffserklärung folgen, danach betrachte ich die Gesetze des Nationalsozialismus, im Besonderen die Gesetze, die sich auf die Familie beziehen. Im Hauptteil dieser Arbeit beleuchte ich die speziellen Rollen von Mutter, Vater und Kinder unter der Nazi-Diktatur. Im dritten Unterpunkt steht die Frage im Vordergrund, wie sich diese Ideologie auf die nächsten Generationen übertragen hat.„Bedeutung der Familie spielt in der Geschichte schon immer eine wichtige Rolle. Doch in jeder Zeit wurde der Begriff ,Familie anders definiert. (...) Im nationalsozialistischen Staat kam der Familie eine ganz besondere Bedeutung zu. Sie war diejenige Instanz, die ausschließlich für die Fortpflanzung des deutschen Volkes zuständig war.(ebd., S.3).
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